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Sandalen - der perfekte Sommerschuh

Heiß, heißer, Sandalen: Stylische Begleiter für den Sommer

Teils als spießige Modesünde in Verruf geraten, heute als hipper Sommerschuh wieder voll da in verschiedenen Styles: Die Sandale. Aber was sind Sandalen eigentlich genau? Eine Sandale ist eine Grundschuhart, die sich durch eine mit einem Riemen am Fuß befestigte Sohle kennzeichnet. Sandalen gehören zu den ältesten Schuharten überhaupt. Sie sind luftig und leicht, weshalb sie heute als Sommerschuhe getragen werden. Sie besitzen meist keinen Absatz. Allerdings gibt es eine feminine Form der Sandale: die Sandalette, die sich durch einen Absatz auszeichnet. Dieser kann sämtliche Formen und Höhen haben. Anders als die Sandale ist die Sandalette ein reiner Damenschuh. Sandalen hingegen werden von Männern und Frauen getragen.

Sandalen kombinieren – So wird es gemacht

Sandalen stylen geht ganz einfach: Erlaubt ist, was gefällt. Dabei darf gerne frei kombiniert werden. Luftige Sommerkleider in Midi-Länge bekommen einen richtigen Coolness-Faktor, wenn dazu auffällige Ugly Sandals im Trekking-Stil kombiniert werden. Auch schlichte Hängekleider lieben die Gesellschaft von Sandalen mit dicken Sohlen, gerne auch im 90ies-Style mit Plateausohlen. Generell ist es wichtig sich zu fragen: Welche Sandalen passen zu mir? Bei schlanken Fesseln sind auch Sandalen oder Sandaletten mit Fesselriemchen ein toller Hingucker. Sandalen kombinieren funktioniert auch im Alltag mit lässigen Jeans perfekt. Wie wäre es mit Sandalen im trendy Snake-Print? Welche Sandale Sie auch wählen – bei Cropped Hosen sehen sie besonders toll aus, weil die Riemchen dann noch schöner ins Auge fallen.

Sandalen Trends

Nachdem es modemäßig lange ruhig um die klassische Sandale gewesen ist, ist sie nun auf der großen Modebühne zuhause und lebt sich voll aus. Aktuell bescheren und die Sandalen Trends einen riesigen Facettenreichtum an Sommerbegleitern. Welche Sandalen sind gerade in? Ganz klar Trekkingsandalen. Sandalen freuen sich noch immer großer Beliebtheit bei Modefrauen und ziehen ein paar Verwandte mit sich: die Ugly Sandals. Klobige Sohlen, sportliche Klettverschlüsse und wilde Farbkombis geben in der Sandalenwelt den Ton an. Wer richtig hip sein möchte, der kombiniert dazu Spitzensöckchen oder weiße Tennissocken. Ja, richtig gehört, lange verpönt, aber jetzt sind weiße Tennissocken zu Sandalen ein Megatrend. Auch Flip-Flops sind gerade wieder angesagt und zeigen sich in allen Farben und Materialien. Zudem kristallisiert sich bei den Sandalen-Trends ein Faible für hübsche Details wie Federn und Fransen heraus, die den Schuhen den besonderen Touch geben.

Sandalen kombinieren – So wird es gemacht

Sandalen stylen geht ganz einfach: Erlaubt ist, was gefällt. Dabei darf gerne frei kombiniert werden. Luftige Sommerkleider in Midi-Länge bekommen einen richtigen Coolness-Faktor, wenn dazu auffällige Ugly Sandals im Trekking-Stil kombiniert werden. Auch schlichte Hängekleider lieben die Gesellschaft von Sandalen mit dicken Sohlen, gerne auch im 90ies-Style mit Plateausohlen. Generell ist es wichtig sich zu fragen: Welche Sandalen passen zu mir? Bei schlanken Fesseln sind auch Sandalen oder Sandalen mit Fesselriemchen ein toller Hingucker. Sandalen kombinieren funktioniert auch im Alltag mit lässigen Jeans perfekt. Wie wäre es mit Sandalen im trendy Snake-Print? Welche Sandale Sie auch wählen – bei Cropped Hosen sehen sie besonders toll aus, weil die Riemchen dann noch schöner ins Auge fallen.

Die Geschichte der Sandale

Die Urform der Sandale bestand aus einer aus Pflanzenfasern geflochtenen Sohle mit einer Fußkappe, die mit einem Riemchen am Fuß befestigt wurde. Bereits in der Antike setzten die Menschen auf Sandalen. Die älteste gefundene Sandale ist rund 10.000 Jahre alt und wurde in den USA entdeckt. Doch man weiß heute, dass Sandalen in nahezu allen Kulturen der Welt präsent gewesen sind – vor allem in Ländern, in denen es sehr heiß ist. So findet man die ersten Vorreiter unserer heutigen Sandale in den römischen „Caligae“, einer Stiefel-Sandale aus dem römischen Reich aus steifem Leder.

Auch in Japan entstand ein eigener Sandalentyp: Die japanischen Geta-Sandalen gehören fest zum kulturellen Erbe und waren Wegbereiter der heutigen Zehensandalen. Die älteste Schuhform aus Indien hingegen nennt sich Paduka. Bei dieser Schuhart handelt es sich um einen Pflockschuh, der aus einem dunklen Stück Holz gefertigt wurde und einen Metallstumpf zwischen großem Zeh und dem zweiten Zeh hatte. Sie alle haben zur Entstehung der Sandalen, wie wir sie heute kennen, beigetragen.

Sandale, Sandalette und Co.

So haben sich auch verschiedene Gattungen der Sandale ausgebildet. Heute kennen wir sechs Grundtypen der Sandale, die mit der unterschiedlichen Riemchenführung im Zusammenhang stehen. So unterscheidet man zwischen Schrägriemensandalen, Kreuzriemensandalen , Zehenpflocksandalen, Bäckersandalen und Zehenstegsandalen sowie Querriemensandalen. Heute gehören auch Pantoletten diesem Sandalen-Typus an. Ebenso der Sandalenboden kann zur Einteilung von Sandalen genutzt werden, so gibt es Holz-, Leder-, oder Korkfußbettsandalen beispielsweise. Manche Sandalenarten verdanken ihren Namen auch ihrem Herkunftsort oder ihrem Zweck wie die Bäcker- oder Trekkingsandale.