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Schuhweite - was ist das eigentlich?

Beim Schuhkauf suchen wir ein Paar in unserer Schuhgröße, um sicherzugehen, dass es uns auch passt. Doch das reicht nicht aus! Es ist ebenso wichtig, die richtige Schuhweite zu wählen. Sie bezeichnet nämlich den Umfang des Vorfußes an der breitesten Stelle und ist somit maßgeblich für eine perfekte Passform. Die Schuhweite sollte aber niemals mit der Schuhbreite verwechselt werden – diese bezeichnet den Abstand von der Außenkante des Großzehenballens bis zur Außenkante des Kleinzehenballens, also an der breitesten Stelle des Vorfußes. Die Schuhweite hingegen gibt an, welches Volumen der Schuh im Vorfußbereich an der breitesten Stelle hat. Als Vorfußbereich wird der Teil des Fußes vom Großzehenballen bis zum Kleinzehenballen bezeichnet.

Gerade empfindliche Füße mit einem Hallux valgus brauchen im Vorfußbereich genügend Raum, damit am Hallux nichts drückt. Dies ist bei LaShoe dank der dehnbaren Hallux-Comfort-Stretchzonen selbstverständlich. Dennoch ist es wichtig zu wissen, welche Schuhweite man benötigt, damit das richtige Volumen im vorderen Teil der Schuhe und somit die ideale Passform gewährleistet ist. Genauso problematisch kann es übrigens sein, wenn der Schuh zu weit ist: Dann findet der Fuß keinen richtigen Halt im Schuh und rutscht herum. Eine Schuhgröße kleiner ist aber auch keine Option, da der Schuh ansonsten unter anderem nicht lang genug ist. Die Frage „Welche Schuhweite brauche ich?“ sollte man sich daher unbedingt vor dem Schuhkauf stellen. Viele Menschen wissen allerdings überhaupt nicht, wie sie ihre Schuhweite messen, und somit auch nicht, welche Schuhweite sie benötigen.

Hallux Comfort erklärt

Lederschuhe von LaShoe mit den besonderen Dehnzonen um den Ballen sind übrigens ein Garant für die ideale Schuhweite, da sie enorm anpassungsfähig sind. Unsere hochwertigen Lederschuhe reagieren durch die besondere Bearbeitung des Leders auf die abgegebene Körperwärme und sind dadurch sehr geschmeidig und flexibel. Sie schmiegen sich förmlich an den Fuß an und regulieren hervorragend die Schuhweite. Das ist ein großer Vorteil, denn die nötige Weite verändert sich im Laufe eines Tages: Morgens sind die Füße schmaler, nach einem anstrengenden Tag schwellen sie aber auch gerne mal an. Ein weiterer Vorteil vom LaShoe Stretchleder: Es passt sich nach nur zwei Minuten zu jeder Zeit perfekt an den Fuß an. Durch unsere Hallux Comfort-Stretchzonen, die bei all unseren Modellen im gesamten Vorfußbereich integriert sind, unterstützen wir diesen Effekt noch, damit sich der Schuh wie eine zweite Haut anfühlt und auch bei Hallux valgus nicht einengt. Dennoch ist es wichtig, seine Schuhweite zu messen und zu bestimmen, welche Schuhweite man braucht.

Um die eigene Schuhweite zu ermitteln, sollte man im Stehen den unbekleideten Fuß abmessen. Wichtig ist dabei, dass das Gewicht gleichmäßig auf beiden Füßen verteilt ist.
Kleiner Tipp: Am besten misst eine zweite Person den Fuß ab, damit eine gleichmäßige Gewichtsverteilung möglich ist. Das Maßband legt man zum Schuhweitemessen an der breitesten Stelle des Fußballens an und führt es einmal um den Fuß. So misst man das sogenannte Ballenmaß, das Aufschluss über unsere Schuhweite gibt.

Welche Schuhweite brauche ich?
Um zu ermitteln, welche Schuhweite man braucht, lassen sich verschiedene Weiteneinteilungen zugrunde legen. So gibt es Größentabellen, die sechs Schuhweiten für Erwachsene abbildet. Die Angabe erfolgt dabei in Buchstaben, alphabetisch von E bis K: Schuhweite E bezeichnet sehr schmale Füße, während Schuhweite K für sehr breite Füße steht. Dazwischen sind F und G die gängigsten Schuhweiten für mittelweite Füße. Allerdings ist diese Einteilung nicht genormt – und ohne Normierung ist es schwierig, eine konsistente Einteilung der Weiten zu gewährleisten. Wir bei LaShoe arbeiten daher mit einer anderen Weiteneinteilung. Je nach Schuhmodell kann es jedoch zu Abweichungen kommen!

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